Jahrgang | 1980 |
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Beruf | Bankangestellter |
Hobbys | Mit meiner Familie/Freunden viel unternehmen, Kino/Fernsehen, Ski fahren |
Diese besteht darin, immer wieder neue Rollen/Charaktere auszuarbeiten und das Publikum begeistert nach Hause gehen zu sehen!
Ich bin Mitglied bei der Kellerbühne seit früher Kindheit an. Ist ja auch kein Wunder, weil meine halbe Verwandtschaft auch das gleiche Hobby hat. Meine erste Statistenrolle hatte ich im Jahre 1987 beim Stück „Haus in Montevideo“ als Kind einer, ich glaube, 14-köpfigen Familie. Das war für mich und die anderen Kinder sehr aufregend, und schon damals hat mir das „auf der Bühne stehen“ sehr gefallen! Danach hat es einige Zeit gedauert, bis ich wieder auf der Bühne stand. Und zwar bis „Jossi und Abdallah“ im Jahr 1997. Seit dem bin ich immer wieder auf der Bühne mit kleinen aber feinen Nebenrollen vertreten. Und es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß!
Highlights:
Mein allererster Auftritt 1987, als damals noch, 6-jähriger!
Rollen der letzten Jahre:
Spaziergänger in „K A L E N D E R G I R L S“
Laurenz in „K A L E N D E R G I R L S“
Astromaxx, ein Bewohner von Gurki in „ASTROMAXX, DER STERNFAHRER“
Ein Berliner Parteigenosse, Kellner, Pfleger in „Der Bockerer“
George Pigden in „Außer Kontrolle“
Ang in „Atemnot“
Penner/Kunde/Geschäftsleute in „Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors)“
Robert, sein Freund in „Pension Schöller“
Schöberl (Polizeiassessor) in „Graf Schorschi“
Friedrich, Bedienter in „Zu ebener Erde und erster Stock“
Küchenchef in „Cola & Kalaschnikow“
Mann, 2.Soldat, Krankenpfleger in „Jossi und Abdallah“
Wer glaubt, das berühmte Märchen von „Aladin und der Wunderlampe“ bereits zu kennen, wird in diesem humorvollen, mitreißenden und romantischen Theaterstück so manche Überraschung erleben. Unterhaltung für die ganze Familie garantiert!
Wir freuen uns Sie endlich wieder in der Kellerbühne begrüßen zu dürfen!
Das Stück basiert auf einer wahren Begebenheit: Eine engagierte Frauengruppe aus England sammelte 1999 überaus erfolgreich Spenden für die Krebsforschung - auf eine sehr ungewöhnliche Art ...