Das ist die Leidenschaft – der Motor der uns antreibt, um jedes Jahr zumindest ein Stück zu produzieren. Mit dem ganzen Aufwand, den eine gelungene Theaterproduktion erfordert: angefangen bei der Stückauswahl und -bearbeitung durch die Regie, die Auswahl der Mitspieler, die Probenarbeit, bis hin zum Bühnenbildbau, zur Beleuchtung, Beschallung, zur Beschaffung der Kostüme und Requisiten, der Maske, usw. Seit der Gründung hat sich unsere innovative Kraft weiter entwickelt. Die Gründer Werner Böhm, Peter Wacha, Herta Polansky, Fritz Desch, Christine Gabeder, und Joe Nagl haben 1965 beschlossen eine Bühne in den Kellerräumen der Basilika Puchheim aufzubauen. Ihrem mut, ihrem geschick, ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Herz für die Bühne verdanken wir eine eindrucksvolle Geschichte. Natürlich gehört zu so einer Geschichte auch viele, viele Hände, die laufend bereit sind Zeit und Geschickt bereitzustellen, um etwas Wunderbares zu erhalten. Alle hier aufzulisten würde den Rahmen sprengen. Aber dankbar sind wir für jeden Einzelnen. Im Laufe der Jahre kamen viele Menschen zur Kellerbühnen-Familie, mit herausragenden Beiträgen, beim Bockerer, beim Brandner Kasper, bei Zu ebener Erd' und erster Stock, bei Arsen und Spitzenhäubchen, bei Honigmond, bei Oskar legt eine Ei, bei ... Uwe Marschner, Obmann der KBP