Schauspiel Honigmond

Drei Frauen, drei Schicksale, ein Problem … MÄNNER!
Honigmond – für alle, die noch an Märchenprinzen glauben – von Gabriel Barylli steht auf dem Plan. Zwei Frauen, Christine und Linda, ziehen in eine Wohngemeinschaft. Beide kennen das Leben und Männer auf ihre persönliche Art. Linda – für die zurückhaltende Christine eine Art Außenspiegel zur (Männer)welt – macht sich für den Abend bereit. Christine schwärmt von der Beziehung ihrer Freunde Barbara und Manuel: “Sie sind meine Leuchttürme! So muss Beziehung zwischen Mann und Frau sein,“ meint Christine, bis – ja bis Barbara in die “Idylle” eindringt.
Der Autor Gabriel Barylli ist auch Schauspieler und Regisseur. Nach dem Max Reinhardt-Seminar gibt er 1981 sein TV-Debut als Schüler Gerber. Neben einigen Stücken und Romanen schrieb er auch Abendwind und Butterbrot, die beiden anderen Teile der Trilogie, zu der auch Honigmond gehört.
Honigmond ist übrigens die wörtliche Übersetzung von “Honeymoon”, also dem englischen Wort für Flitterwochen. Inhaltlich ähnelt es „Sex and the City“, nur spielt es 20 Jahre früher, also in den 80ern, als das Handy noch etwas Exotisches war und die Pointer Sisters die Hitparaden anführten.