Michael Böhm
Jahrgang: 1975
Beruf: Technischer-Zeichner
Solange ich mich erinnern kann, bin ich mit der KBP verbunden. Ich machte, glaube ich zu wissen, „meine ersten Schritte“ auf den Brettern, die die Welt bedeuten und das kommt mit Sicherheit nicht von ungefähr. Ich wuchs quasi in einer „THEATERFAMILIE“ auf. Darum hat die KBP einen großen Stellenwert und ist (irgendwo ungewollt) zum Bestandteil in meinem Leben geworden.
Hobbies:
Paragleiten, Darstellende Geometrie, …
Motivation:
Ganz offen gesagt, vor meiner ersten großen Rolle, der des PASCHA’s in „Liebe Jelena Sergejewna“ (1995), war es für mich eher ein „MUSS“, eine Verpflichtung, wo es für viele andere das Größte war, in der KBP mitwirken zu können. Ich glaube heute, das dies einfach durch die ständige Konfrontation mit der KBP, durch meinen DAD gekommen ist, der manchmal „zu viel Zeit“ in diese investiert hat! Heute bedeutet es für mich große Freude, in Rollen zu schlüpfen, für kurze Zeit ein Anderer zu sein, andere Charaktere zu spielen, aber auch im Rampenlicht zu stehen, und Anderen unterhaltsame Stunden zu bereiten. Ein ganz besonderer Grund ist aber die KBP-FAMILIE!
Highlights:
Gibt es für mich immer bei der aktuellen Produktion!
Rollen der letzten Jahre:
Martl, Knecht in „Der verkaufte Großvater“
Roland Freyschlag in „Der fesche Otto“
Monsieur Bonbon in „Zu ebener Erde und erster Stock“
Nimmerlein, ein Journalist in „Die Straße der Masken“
Sonstiges:
Für die Zukunft wünsch‘ ich mir, eine eigene Produktion auf die Beine stellen zu können, um auch ein wenig in die Fußstapfen meines Dad’s zu folgen.